MAS’TA
Das Ensemble Mas’ta präsentiert authentisch interpretierte Lieder aus einer der faszinierendsten kulturellen Bewegungen der mediterranen Welt des beginnenden 20. Jahrhunderts: Rebétiko – Feuer, Schmerz und schwarze Tränen.
Ein Konzert weit abseits der griechischen Urlaubsklischees, mit berührenden Geschichten über Hintergründe, die gerade heutzutage wieder an Bedeutung gewinnen.
2 DIVA & Stefan Wedam
D.I.V.A. ist eine multikulturelle Band mit drei großartigen Sängerinnen aus Polen, Österreich und Serbien. Ihr Sound kann wie aus einem Mund klingen und dann doch wieder höchst eigenständig, begleitet werden sie von kongenialen Musikern. D.I.V.A. steht für spannende Interpretationen von Jazz und „Weltmusik“ und verkörpert Musikalität, die zu erleben einen grooven oder nachdenklich werden lässt – die Damen sind eine wunderbare Mischung aus warm, clever, hot, cool and beautiful.
Diesmal, aus terminlichen Gründen nur 2 Divas – dafür mit Unterstützung von Stefan Wedam!
Die ungebremste Spielfreude und die Emotionen des charismatischen Musikers lassen seine Auftritte zu Erlebnissen werden. Stefan ist viel und weit gereist – sei es durch unterschiedlichste Genres der Musik, als auch im geographischen Sinne. Seine Touren führten ihn von Europa über den Mittleren Osten nach Südamerika, wo er knappe 2 Jahre lebte.
A Niada A Noar
Seit nunmehr 40 Jahren steht diese Gruppe für ihren eigenwilligen, unverwechselbaren Weg, der heimischen Volksmusik neue Perspektiven zu geben. Dieser Weg ist auch mit vielen Entbehrungen verbunden. Nicht in die Ecke des Kommerzes abzugleiten half, all die Jahre authentisch und glaubhaft zu bleiben. Das kommt zwar einer existentiellen Gratwanderung ohne Netz gleich, hilft aber andererseits, sich Spielfreude und Schöpfungskraft zu bewahren.
Feschak Orkeztra
Mit Gebläse vom Balkan in den Orient!
Das „Feschak-Orkeztra“ – eine wunderbare Gipsy-Brass-Gruppierung mit Sitz in Graz und Mitgliedern aus dem Süden der Steiermark, über Serbien, Montenegro, Griechenland bis in die Türkei. Von Geburtstag, Hochzeit bis Begräbnisfeier, bei ihren verspielten Melodien und mitreißenden Rhythmen bleibt kein Socken trocken und kein Stein am anderen.
Krieg oder Frieden? Hass oder Liebe? Unterdrückung oder Freiheit? Verzweiflung oder Hoffnung? Dunkelheit oder Licht? Die Antworten auf diese Fragen erscheinen klar, doch die weltweiten Geschehnisse zeigen ein düsteres Bild. Aber Stimmen, Zeichen, Aktionen, Worte, Songs und Konzerte für einen Frieden in der Ukraine erscheinen und erklingen bereits weltweit. Menschen, die helfen und sich für den Frieden einsetzen. Länder, die Flüchtlingen einen sicheren Hafen bieten. Und Künstlerinnen und Künstler, die für Herz und Seele wichtige, verbindende Impulse über die Grenzen hinweg setzen. In Kooperation mit der Kleinen Zeitung und der Charity-Reihe „Wir für Ukraine“ sowie Radio Soundportal und ARTist’s versammeln sich nun zahlreiche Bands an mehreren Eventterminen in Graz, um gemeinsam „Songs für den Frieden“ anzustimmen und einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Notleidenden aus dem Ukraine-Krieg zu leisten. „Krieg und Zerstörung sind keine Lösung und sorgen einzig für Leid und Chaos. Schwer betroffen sind tragischerweise immer jene Menschen, die diese katastrophalen Entscheidungen nicht treffen. Wir haben jetzt aber die Chance eine klare Haltung einzunehmen – nicht für ein bestimmtes Land, sondern für eine achtsame Werte- und Herzenshaltung, für eine weltweite Gesellschaft des Friedens & des Für- und Miteinanders“, betont Initiator und Singer/Songwriter Christoph Calim
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