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03.Nov.2022    
20:00

Aron Dahl

Aron Dahl is a Norwegian composer, filmmaker, sound synthesist, improviser, saxophonist, songwriter and trans activist currently based somewhere in between Los Angeles, Oslo and Copenhagen. His debut solo album Loosening Orion’s Belt, an eclectic mix of pop songs, ambient, chamber music, field recordings and techno was awarded by the Danish Arts Council as one of the 10 best releases of 2018. He has toured in Europe, Japan and North-America and played at festivals like Suoni Per Il Popolo (CAN), Click (DK), Musikprotokoll (AUT) and Insomnia (NO) and has performed with, among others: Tigers Mind, Bravura in the Face of Grief, Paul Lovens, Jerome Cooper, Daniel Lercher, Agnes Hvidalek, Bernd Klug and Susanna Gartmeyer. A Fullbright Fellow, he earned a dual MFA in Experimental Sound Practices and Film/Video at California Institute of the Arts where he studied with Michael Pisaro.
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Tutner

WINTERSONGS. Von Schmerz erfüllte Flächen paaren sich mit der Melancholie der WINTERSONGS. Es wird ein Liederabend. Irgendwie.
Die Stimme sagt: „I can not move. I can not groove. I am frozen to ice.“

Gernot Tutner (aka Henry Bootz) ist seit Beginn dieses Millenniums ein aktiver Bestandteil der Elektronischen Musikszene in Graz. Zunächst fokussiert auf tanzbaren Clubsound begann er, inspiriert durch das Umfeld des Instituts für Elektronische Musik und Akustik (IEM) an der Kunstuni Graz, mitte der 2000er Jahre auch den Bereich der experimentellen und improvisierten Musik zu erschließen. 2004 gründete er das Musikkollektiv moonbootz recordings, das seit dem sein Label für Auftritte und Events im Bereich der Clubmusic ist. Seit 2006 ist Gernot Tutner Teil des Organisationsteams des V:NM Festivals und auch im Styrian Improvisers Orchestra tätig. Neben dem V:NM ist er in weiteren kulturellen Organisationen, wie dem Radio Helsinki oder dem Verein mur.at, tätig. Gernot Tutner ist Audio-Engineer, IT-Techniker, Musiker, Produzent, Komponist und DJ. Seine musikalischen Arbeiten leben von der Synthese des Abstrakten mit dem Konkreten und einem unheimlichen Drang zu Groove, der auch bei kompromissloser Reduktion und Repetition oberste Maxime bleibt.
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